Sehenswürdigkeiten
Mallorca hat einiges Sehenswertes zu bieten wie Burgen, Höhlen, Klöster, Leuchttürme und vieles mehr.
Castell de Bellver
Die „Burg des schönen Blicks“ ist eine in Europa einmalige Wehrburg und trägt ihren Namen
nicht von ungefähr.
Ihre Einmaligkeit verdankt sie nicht etwa ihrem Standort, der von allen Seiten eine spektakuläre
Aussicht garantiert, sondern ihrer kreisrunden Form, die ihr der Baumeister Pere Salvà
ab dem Jahr 1300 verliehen hat.
Formvollendet thront die Burg seit 1309 auf den Hügeln, 112,6 Meter über dem Meeresspiegel,
ca. 3 Kilometer westlich von Mallorcas Hauptstadt und bewacht von dort aus weite Teile des Inlandes
und besonders der Küsten- und Hafenregion von Palma.
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Església Nova
Ist man auf Mallorca mit dem Auto unterwegs, gehört der Ort Son Servera zu den kleinen Ortschaften,
an denen man auf dem Weg nach Cala Millor oder Manacor gerne mal achtlos dran vorbei fährt.
Doch ab und an lohnt sich ein Abstecher in die abenteuerlich engen Gässchen der Ortschaften im Inland,
denn Son Servera versteckt ihr Wahrzeichen, die unvollendete Kirche „Església Nova“,
in einer unscheinbaren Gasse im Ortskern, die selbst mit Googlemaps nur schwer zu finden ist,
weil einen die aktuelle Verkehrsführung immer wieder in die entgegengesetzte Richtung schickt.
Deshalb ist es am besten, zu Fuß der überdeutlichen Beschilderung zu folgen.
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Santuari de Sant Salvador
Santuari de Sant Salvador ist der Name des ehemaligen Klosters,
das auf dem gleichnamigen Berg, dem „Puig des Sant Savador“ auf dem Gipfelplateau in 510 Metern Höhe
über den Südosten der Insel Mallorca wacht.
Das ehemalige Kloster erhebt sich am Rande des Tafelplateaus.
Seine Ursprünge sollen bis in das Jahr 1348 zurück reichen, als der erste Eremit Romeo de Burguera
dort in einer Höhle, der Sa cova de´Ermità, gehaust haben soll.
Nachdem die Pest auf Mallorca gewütet hatte und etwa ein Fünftel der Gesamtbevölkerung und gut die
Hälfte der Einwohner von Felanitx hinweg rafft hatte, ersuchte man bei König Pere IV. von Aragón
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Das Cristo Rei Monument
Nahe der Stadt Felanitx, im Südosten Mallorcas, erhebt sich der 510 Meter hohe Berg „Puig des Sant
Salvador“.
Dieser Berg hat neben einer spektakulären Aussicht in alle Richtungen am Ende der ca. 5,5 Km langen
Serpentinenstraße und einem Pilgerpfad bis rauf zum Plateau einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Eines davon, das dem Reisenden schon von Weitem ins Auge sticht, ist das Cristo Rei Monument, das auf
dem südlich gelegenen Teil des Gipfelplateaus über die Insel und das gegenüber liegende Kloster
„Santuari de Sant Salvador“ wacht.
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Das Steinkreuz Creu d'Es Picot
Ein Besuch des „Puig des Sant Salvador“ im Südosten der Insel ist immer lohnenswert.
Auf dem 510 Meter hohen Berg nahe der Stadt Felanitx, gibt es außer der spektakulären Aussicht
noch mehrere geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten zu bestaunen.
Eines davon ist das „Creu d'Es Picot“.
Zu ihm gelangt man über die ca. 5,5 km lange Serpentinenstraße, die sich in engen Kurven den Berg
hinauf schlängelt.
Man kann sich natürlich auch Zeit nehmen und mehr oder weniger gemütlich den alten Pilgerweg
hinauf wandern,
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Die Kapelle Mare Déu del Bon Pastor
Bei einem Besuch auf Mallorca, empfiehlt sich ein Abstecher in den Südosten zum „Puig des Sant
Salvador“.
Das ist ein 510 Meter hoher Berg, der sich aus der flachen Ebene erhebt, nahe der Stadt Felanitx,
auf dem es außer der spektakulären Aussicht noch die ein oder andere geschichtsträchtige
Sehenswürdigkeit zu entdecken gibt.
Eine davon ist eine kleine Kapelle, die sich auf dem Weg zum Gipfelplateau in einer der engen
Kurven der ca. 5,5 Km langen Serpentinenstraße schmiegt.
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Der Pilgerweg Cami vell de Sant Salvador
Ab Felanitx, der südöstlich gelegenen Ortschaft am Fuße des Gebirgszuges „Serres de Llevant“,
führt ein Pilgerweg den nahegelegenen Berg „Puig de Sant Salvador“ hinauf.
Das Ziel ist die alte Wallfahrtskirche, die das ehemalige Kloster „Santuari de Sant Salvador“ auf
dem Gipfelplateau des gleichnamigen Berges beherbergt.
Am Fuße des Berges ist ein Parkplatz angelegt, an dem auch die asphaltierte 5,5 km lange
Serpentinenstraße „la Carretera“ beginnt.
Bequemer wäre es, ihr zu folgen, aber das ist ja nicht der Sinn der Sache.
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Die Kathedrale von Palma
Nähert man sich der spanischen Baleareninsel Mallorca per Fähre vom Wasser her aus, ist sie die Erste,
die den Besucher schon von weitem begrüßt:
die beinahe achthundert Jahre alte Kathedrale der Heiligen Maria.
Sie dominiert die Altstadt der Haupt- und Hafenstadt Palma de Mallorca und ist die Bischofskirche
des Bistums Mallorca.
Die Einheimischen nennen ihre Kathedrale schlicht „La Seu“,
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