Bon Día und Willkommen
auf der Reiseseite, bei der es ausschließlich um unsere Lieblingsinsel Mallorca geht.
Wir stellen hier die Insel mit ihren Orten, Stränden und Sehenswürdigkeiten vor,
tauchen ab in die uralte Geschichte der Insel um Historisches zu Tage zu fördern
und geben Empfehlungen, mit welchen Aktivitäten oder kulinarischen Leckereien man
sich den Urlaub versüßen kann.
Außerdem gibt es Reise- und Erfahrungsberichte und Randgeschichten von Auswanderern
für Auswanderer oder Interessierte zu lesen, denn die ersten Schritte im neuen Land
sind mitunter nicht nur recht abenteuerlich, sondern nicht selten auch gespickt mit#
Fettnäpchen, die es gekonnt zu umfahren gilt.
Auf den Entdeckungsreisenden wartet nicht nur eine atemberaubende Natur weit abseits
der vielen Strände, die zu jeder Jahreszeit mit anderen Farben aufwartet, man kann sich
auch in den schmalen, verwinkelten, alten Gassen der kleinen Dörfer und größeren Ortschaften
verirren, alte Kirchen und Klöster entdecken, die Wochenmärkte besuchen und vieles mehr.
In diesem Sinne: Willkommen und viel Spaß beim Stöbern und Schmökern auf Mallorcreise und mehr!
Església Nova
Die unvollendete Kirche in Son Servera
Ist man auf Mallorca mit dem Auto unterwegs, gehört der Ort Son Servera zu den kleinen Ortschaften,
an denen man auf dem Weg nach Cala Millor oder Manacor gerne mal achtlos dran vorbei fährt.
Doch ab und an lohnt sich ein Abstecher in die abenteuerlich engen Gässchen der Ortschaften im Inland,
denn Son Servera versteckt ihr Wahrzeichen, die unvollendete Kirche „Església Nova“,
in einer unscheinbaren Gasse im Ortskern, die selbst mit Googlemaps nur schwer zu finden ist,
weil einen die aktuelle Verkehrsführung immer wieder in die entgegengesetzte Richtung schickt.
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Pizarro
Café-Restaurant in Cala Ratjada
Wer es lieber etwas „spanischer“ mag, ist gut beraten, sich mal in den kleineren Gässchen
im Ortsinneren umzusehen.
Da wo auch die Einheimischen gerne ihre Mittagspause machen oder sich Abends zum Essen treffen,
wo fröhlich mallorquin parliert wird und wo sich die Pacht für den Standort nicht in der
Rechnung wieder findet, kann man meist gut und günstig und vor allem traditionell essen.
Eines dieser unscheinbaren Café – Restaurants ist das Pizarro gleich rechts hinter dem Pinienplatz.
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Strände
Cala Millor
Cala Millor bedeutet „Beste Bucht“.
Der Strand und der gleichnamige Ort liegen an der Bucht von Son Servera (Badia de Son Servera),
einem größeren Meereseinschnitt an der Ostküste der Insel, zwischen dem „Cap des Pinar“
(Costa de los Pinos) im Norden und der Halbinsel „Punta de n´Amer“ im Süden.
Der Sandstrand von Cala Millor ist mit seinen 1.800 Metern einer der längeren Strände auf der Insel.
Er ist sogar so lang, daß er gleich aus drei Gründen, nämlich geografischen, historischen und
administrativen Günden in vier Abschnitte unterteilt wurde:
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Bugs Buggy
Mallorca Adventure Cala Ratjada
In Cala Ratjada bietet der Buggy-Verleiher „Bugs Buggy“ neuerdings neben den üblichen Buggies,
Quads und Scooter auch dreirädrige Can-Am Ryker an.
Diese motorradähnlichen Fahrzeuge darf man mit einem normalen KFZ-Führerschein fahren und bieten
ordentlich Fahrspaß mit ihren leistungsstarken Motoren die für überraschend Beschleunigung sorgen.
Die agile Lenkung und der ergonomische Sitz machen das komfortable und trotzdem dynamische
Fahrerlebnis perfekt.
Die geführten, abwechslungsreichen Touren führen durch den Nordosten der Insel.
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Die Talaiot-Kultur
auf Mallorca
Wer die Insel Mallorca auf seinen vielen, steinigen Wanderwegen erkundet, dem sind bestimmt schon mal
diese kreisrunden Steinbauten aufgefallen, die sich oft am Wegesrand im Gebüsch verstecken.
Weniger unscheinbar sind die Reste alter Türme, die in regelmässigen Abständen auf den höchsten
Hügeln thronen und die Küste bewachen.
Diese bis zu 3.000 Jahre alten Formationen nennen sich „Talaiots“ und gehören zu den
charakteristischen
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Ein Spaziergang
zum Faro de Formentor
Anfang März auf des Deutschen liebster Urlaubsinsel.
Das Wetter wird schon wieder wärmer, es gibt öfters ein paar sonnige Tage,
aber für Badeurlaub ist es noch zu kalt. Dafür begegnet man schon den ersten
Inselfreunden, die sich mit dem Mietauto die Insel ansehen, die Radsportler sind auch
schon da und auch wir haben uns heute spontan für einen längeren Ausflug zum
Cap Formentor entschieden.
Wir wollten herausfinden, wie nah man an das Cap herankommt, denn seit 2018 ist das
letzte Stück Weg bis zum Leuchtturm für PKWs wegen Überfüllung und zu viel Chaos auf
den engen Bergpässen gesperrt und man gelangt nur noch
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